Weihnachten spirituell · Vortrag online verfügbar

Weihnachten wird in der ganzen Welt gefeiert, und mit Liedern und Lichtern erinnert man daran, dass Jesus Christus, „das Licht der Welt“, geboren wurde.

Wie er kamen immer wieder Heilige, die aus ihrer Verbindung zu Gott heraus sprachen und die Welt nachhaltig veränderten. Sie waren ein solches Vorbild, dass man sich noch nach tausenden von Jahren auf sie beruft. Ethische Regeln wie die zehn Gebote, die Bergpredigt oder der Achtfache Pfad des Buddha gaben bis heute der menschlichen Gemeinschaft eine klare Orientierung, nach der alle in Frieden miteinander leben könnten.

So ist die Botschaft von Weihnachten Liebe und Barmherzigkeit, Geben und Teilen. Doch die Lichter und Glocken, die Klänge, die das Fest begleiten, sind mehr als ein glanzvoller Rahmen. Sie sind Symbole für das Licht und den Ton, der Ausdruck der Kraft im Inneren des Menschen, denn der Mensch ist mehr, als er im Äußeren erscheint.

Aussagen wie „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh. 8,12)“ weisen darauf hin. Jesus war sich dieser Kraft voll bewusst, daher nennt man sie auch Christuskraft oder Gotteskraft. Er nannte sie den Vater. Alles ging daraus hervor. Sie ist das Leben in uns, in allem, ewig und unwandelbar. Die Verbindung zu ihr ist unabhängig von den äußeren Religionen, die sich mit ihren verschiedenen Ritualen und Bräuchen voneinander abgrenzen. Ob Jesus Christus oder die anderen Menschheitslehrer – sie kamen nicht, um Religionen zu gründen, sondern um uns zu helfen, unsere Schwächen zu überwinden und uns zu bewussten Menschen zu entwickeln.

Der Online-Vortrag vom 03.12.23 ist weiter verfügbar unter diesem link:

https://www.webstream.eu/channel/unity-of-man

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